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Bildungsverständnis

Auf unseren Seiten finden Sie das gesamte Angebot, unsere Auffassung von moderner Bildung hier:

Lebenslanges Lernen

Bildung ist keine Besonderheit einer bestimmten Lebensphase, sondern ein lebenslanger Prozess: Die Verkäuferin absolviert einen Computerkurs an der Volkshochschule; eine zusätzliche Qualifikation ist die Grundlage für den nächsten Karriereschritt; der Ingenieur im Ruhestand beginnt ein kunstgeschichtliches Studium. Das sind nur drei Beispiele unter vielen. Lebenslanges Lernen heißt das Schlüsselwort, wenn man auf dem Arbeitsmarkt mithalten, einen Berufs- oder Schulabschluss nachholen oder sich einfach persönlich weiter entwickeln will.

Traditionelle Bildungsabläufe, die mit dem Ende der Schul- oder Hochschulzeit beendet werden, genügen oft nicht mehr den sich wandelnden Anforderungen der Arbeitswelt. Lebenslanges Lernen integriert die Vorschulbildung, schulische Bildung, Berufsbildung, Hochschulbildung sowie allgemeine und berufliche Weiterbildung zu einem aufeinander aufbauenden und durchlässigen Gesamtsystem.

Berufliche Weiterbildung

soll dazu befähigen, sachgerecht auf die sich ständig wandelnden Anforderungen in der Berufs- und Arbeitswelt reagieren zu können. In diesem Sinne dient sie sowohl dem Erhalt des Arbeitsplatzes als auch der Wiedereingliederung in den Beruf sowie der Mobilität.

 

aus WIKIPEDIA
Bildung (von ahd. bildunga: Schöpfung; Bildnis, Gestalt) bezeichnet die Formung des Menschen im Hinblick auf sein „Menschsein“, seine geistigen Fähigkeiten.

Der Begriff bezieht sich sowohl auf den Prozess („sich bilden“) als auch auf den Zustand („gebildet sein“). Dabei entspricht die zweite Bedeutung einem bestimmten Bildungsideal (zum Beispiel dem humboldtschen Bildungsideal), das im Laufe des Bildungsprozesses angestrebt wird. Ein Zeichen der Bildung, das nahezu allen Bildungstheorien gemein ist, lässt sich umschreiben als das reflektierte Verhältnis zu sich, zu anderen und zur Welt.

Der moderne dynamische und ganzheitliche Bildungsbegriff steht für den lebensbegleitenden Entwicklungsprozess des Menschen, bei dem er seine geistigen, kulturellen und lebenspraktischen Fähigkeiten und seine personalen und sozialen Kompetenzen erweitert. Es kann aber keinen perfekten Menschen geben; individuelle Anlagen, sowie zeitliche, räumliche und soziale Bedingungen, setzen der Verwirklichung eines wie auch immer definierten Bildungs-Ideals Grenzen.